Die Leitung der Uniklinik hat es eilig mit dem Milliardenprojekt Neubau. Die Planung geht voran.

Die Leitung der Uniklinik hat es eilig mit dem Milliardenprojekt Neubau. Die Planung geht voran.
Die Stadt Neusäß möchte die Grüngut-Sammelstelle in Steppach schließen. Lesen Sie hierzu Leserbriefe zu diesem Thema.
Die Stadt will die Grüngut-Sammelstelle in Steppach wegen der hohen Kosten aufgeben. Der Landkreis ist dort zu keiner neuen Lösung bereit. Im Landkreis-Süden sucht man nach einer anderen Lösung.
Der freiwillige Betrieb durch die Stadt endet Anfang 2025. Ein Gartenbauverein sammelt nun Unterschriften, um die Stadt zum Weiterbetrieb zu verpflichten.
Grüngut aus den Gärten in Neusäß wird ab 2025 an keiner Deponie mehr ohne Entgelt angenommen. Die Stadt war 1990 mit dem Landkreis einen Sonderweg gegangen.
Neusässer müssen ihr Grüngut dann in die braune Bioenergietonne füllen. Oder sie nehmen weitere Wege der Entsorgung auf sich.
Die Planungen zum Neubau gehen voran. Konflikte um Baugrund dürften ausbleiben, das Umfeld stellt sich aber auf massive Auswirkungen ein.
Bis spätestens 2038 soll das neue Gebäude entstehen. Nicht nur während der langen Bauzeit werden viele Fahrzeuge durch die Nachbarstädte von Augsburg rollen.
Der Neubau des Uniklinikums Augsburg (UKA) soll im Westen des aktuellen Gebäudes entstehen. Die Leitung gibt Einblick in die Pläne – und will Anwohner beteiligen.
In einigen Städten im Landkreis gibt es Klimamanager. Neusäß jedoch hat die Aufgaben auf viele Sachgebiete verteilt.
Seit Jahren wird gefordert, weniger Fläche zu bebauen. Trotzdem wird so viel Boden versiegelt wie nie. Hier einige aktuelle Artikel aus der Augsburger Allgemeinen.
Die neuen Flächenausweisungen beim Kieswerk Thaler sorgten für Unruhe, der BUND Naturschutz hatte massive Kritik geäußert. Nun haben die Neusässer Stadträte einen Kompromiss beschlossen. Das Verfahren für die Änderungen bei dem Kieswerk Thaler werden vom laufenden Verfahren abgetrennt.
Im Neusässer Norden soll mehr Platz für Firmen geschaffen werden. Dagegen gibt es seit Monaten Widerstand. Der BUND Naturschutz fordert die Stadt auf, im weiteren Verfahren für Transparenz zu sorgen. Nun steht der Flächennutzungsplan wieder auf der Tagesordnung.
Auf der letzten Bürgerversammlung in Täfertingen im April hat der BUND Naturschutz einen Antrag gegen den Flächenverbrauch für derzeit geplante Vorhaben in und um Täfertingen gestellt. Als Reaktion auf diesen Antrag in der Bürgerversammlung möchte die CSU Neusäß nun durch eine Satzung erreichen, dass solche Themen zukünftig nicht mehr in einer Bürgerversammlung behandelt werden dürfen.
Die Nachricht, dass der Parkplatz der Titania-Therme um 68 weitere Parkplätze erweitert wird, stieß beim Neusässer Bund Naturschutz auf Kritik. Er beklagt in einer Pressemitteilung den verschwenderischen Umgang mit Grün- und Freiflächen im Stadtgebiet.
Am Erlebnisbad Titania in Neusäß entstehen im Herbst 68 zusätzliche Parkplätze – zusätzlich zu den rund 300 bestehenden.
Laut Verwaltung seien die entsprechenden Genehmigungsverfahren so weit, dass der Parkplatz im Herbst zur Verfügung stehen könnte.
Stadtrat unternimmt den ersten Schritt zur Entwicklung eines möglichen neuen Viertels an der Landrat-Dr.-Frey-Straße. Es geht auch um einen Bussteig an der Realschule.
Etwa 35 Bürgerinnen und Bürger kamen zur Bürgerversammlung nach Täfertingen. Dietmar Kuhlmann, der gegen die Erweiterung des Gewerbegebiets kämpft, hatte nicht genügend Unterstützung.
Gut 21 Millionen Euro will der Landkreis in die Modernisierung der Abfallentsorgung investieren. Viele Recyclinghöfe werden geschlossen, andere sollen bis 2035 ausgebaut werden.
Regierung und Landratsamt lassen die angestrebte Veränderung des Flächennutzungsplans nicht einfach passieren. Nun will die Verwaltung in alte Unterlagen schauen.